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Ein Jungstorch wird gefüttert

Foto: NABU/M. Rösler
Foto: NABU/M. Rösler

Martin Rösler hat Neuigkeiten von den Biberacher Störchen. Zusammen mit Sandra Cleppien, die für die Beringung der Störche verantwortlich ist, begab er sich hoch hinauf auf den Kirchturm der Stadtpfarrkirche St. Martin. Ein munteres Storchenjunges befand sich zusammen mit einem Altvogel im Nest. Ein weiteres Junges scheint tot zu sein und ist sicher mittlerweile von den Altvögeln aus dem Nest entfernt worden. Auch wenn es hart erscheint, aber das verbliebene Junge hat damit bessere Chancen, zu einem kräftigen Jungvogel heranzuwachsen. Die Hoffnung, dass bald wieder ein Blick ins Storchennest über die Webcam möglich ist, wächst. Die ersten Arbeiten hierfür wurden erledigt. Martin Rösler und die Stadtverwaltung bleiben dran.

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Kommentare: 2
  • #1

    Dr. Walter Maier (Donnerstag, 13 Juni 2024 21:10)

    Bin froh dass die Storchencam in Biberach jetzt endlich wieder funktioniert. Schaue als früherer Biberacheracher jetzt aus Hofheim aus 340 km Entfernung aus der Fremde wieder täglich ins Nest wie die Entwicklung fortschreitet. Es ist gehört halt zu meiner alten Heimat.

  • #2

    Karina Staudte (Samstag, 15 Juni 2024 08:36)

    Ich bin unendlich froh, dass ich unsere Storchencam wieder funktioniert und hoffentlich nicht wieder für so unendlich gefühlt lange Zeit ausfällt.

    Hurra, endlich kann man unsere Biberacher Störche miterleben ohne Anstrengung und den Kopf im Nacken um zum Storchennest hinaufzuschauen und zu sehen ob Störche im Nest sind.