Hoch über dem Dach des Spitals haben Marin Rösler vom NABU und drei Helfer der Biberacher Feuerwehr das Storchennest von Stöcken und Erdreich befreit.
Nach dem letzten Großputz im Herbst 2016 hatte sich einiges an Material angesammelt und das Nest fast bis zum Rand hoch aufgefüllt. Fünfmal beförderte die Drehleiter die Männer bis auf 23 Meter Höhe, wo sie mit einer Hacke das verfestigte Material lockerten und fünf Mörtelwannen füllten.
Neben Erde und Aststücken kamen dabei auch Drahtstücke zum Vorschein. Insgesamt war der Anteil an Müll im Nest aber erfreulicherweise sehr gering.
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